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Dach
Sonne, Regen, Schnee, Hitze, Frost: Die klimatischen Anforderungen, die
an ein Flachdach gestellt werden, sind hoch. Die Flächen unterliegen dem
ständigen Wechsel der Witterung. Bei Sonnenschein und warmen Tagestemperaturen
erhitzen sie sich und nachts kühlen sie wieder ab. Einzelne Zonen, wie z.B.
Rinnenbereiche und hinter Schornsteien, liegen dagegen fast ständig im Schatten.
In den unterschiedlich erwärmten Dachbereichen sind die Spannungen und Dehnungen
des Untergrundes besonders hoch. Folgeerscheinungen können hier Risse in
der Dachhaut, eindringende Nässe und Feuchtigkeitsunterwanderungen sein.
Besonders betroffen von diesen Schäden sind die Anschlussbereiche z.B. von
Kaminen, Lichtkuppeln, Attiken und Lüftern.
Eine einfache und in der Anwendung sichere Methode gegen diese Problemzonen
bietet die Behandlung des Daches mit Flüssigfolie. Der Einsatz einer flüssig
aufgetragenen Folie gewährt die nahtlose Abdichtung der verschiedenen Untergründe.
Natürlich können auch Sie diese Arbeiten selber ausführen. Da sich diese
witterungsbeständige, elastische und rissüberbrückende Flüssigfolie denkbar
einfach verarbeiten lässt und eine leicht verständliche Anleitung mitgeliefert
wird, können "Abdichter" damit aufs Dach steigen. Die Flüssigfolie kommt
gebrauchsfertig ins Haus. Man braucht sie nur auf das gereinigte Dach zu
gießen und mit Fellrollen zu verteilen. In die noch nasse Beschichtung wird
ein Acryl-Vlies eingebettet und blasenfrei angedrückt. Die Einlage von Acryl-Vlies
in die erste Schicht sorgt für eine gesicherte Schichtdickenkontrolle. Am
nächsten Tag erhält das Dach noch eine Deckschicht. Auch sie wird mit Fellrollen
gleichmäßig aufgetragen. Schon hat das Dach eine naht- und fugenlose neue
Haut, die auch bei sengender Hitze und extremer Kälte elastisch bleibt.
Und Kamin & Co. haben garantiert dauerhaft Anschluss gefunden. |
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